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Google Ads

Google Ads und AdWords – Ein Universum voller Möglichkeiten

In diesem Glossarartikel finden Sie eine detaillierte Übersicht zu den grundlegenden Funktionen von Google Ads – der großen Werbeplattform die sich über alle Google Kanäle erstreckt. Egal ob Sie Ihren Shop, Ihre Dienstleistungen, Hotels oder Apps bewerben wollen – mit diesem Marketingkanal finden Sie das richtige Werbeprodukt.

Nutzen Sie auch unsere weiterführenden Artikel zu den einzelnen Kampagnentypen um noch detailliertere Informationen dazu zu erhalten.

Was sind Google Ads?

Google Ads ist die zentrale Werbeplattform von Google, die es Unternehmen und Dienstleistern ermöglicht, ihre Produkte und Dienstleistungen online gezielt zu bewerben. Ursprünglich als Google AdWords im Jahr 2000 gestartet, hat sich die Plattform durch kontinuierliche Weiterentwicklungen und das Rebranding 2018 stark erweitert. Heute erstreckt sich Google Ads über alle Google-Kanäle – von der klassischen Suchmaschinenwerbung bis hin zu Display-, Video- und App-Kampagnen.

Als eines der führenden Online-Werbenetzwerke weltweit bietet Google Ads Unternehmen und Organisationen zahlreiche Vorteile bei der Online-Werbung. Einer der größten Vorteile ist die Möglichkeit, die Zielgruppe genau zu definieren und die Werbekampagne auf bestimmte Personen oder Unternehmen auszurichten.

Dies kann beispielsweise durch das Setzen von Keywords oder dem Targeting von bestimmten Standorten erfolgen.

Ein weiterer Vorteil von Google Ads sind die schnellen Ergebnisse, die erzielt werden können. Sobald eine Werbekampagne gestartet wird, können sich die Anzeigen fast sofort auf Google und dessen Partnerseiten befinden.

Unternehmen haben auch die Möglichkeit, ihre Werbekampagne jederzeit anzupassen und zu optimieren. Sie können beispielsweise Keywords hinzufügen oder entfernen, das Budget erhöhen oder senken und die Zielgruppe verändern.

Mit Google Ads können Unternehmen verschiedene Ziele erreichen, darunter:

  • Steigerung der Markenbekanntheit: Durch das Schalten von Anzeigen auf Google und dessen Partnerseiten können Unternehmen ihre Marke bekannter machen und ihre Online-Präsenz verbessern.
  • Gewinnung von Neukunden: Mit Google Ads können Unternehmen neue Kunden gewinnen, indem sie ihre Werbekampagne auf die Zielgruppe ausrichten, die am ehesten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.
  • Erhöhung der Conversions: Unternehmen können Google Ads nutzen, um ihre Conversions, also die Anzahl der Käufe, Downloads oder Anmeldungen, zu steigern. Dies kann beispielsweise durch das Schalten von Call-to-Action-Anzeigen oder das Targeting von Personen, die bereits Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben, erfolgen.
  • Steigerung des Traffic: Durch das Schalten von Anzeigen auf Google und dessen Partnerseiten können Unternehmen den Traffic auf ihrer Website erhöhen. Dies kann dazu beitragen, mehr Besucher zu generieren und somit die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen.
  • Erhöhung des Umsatzes: Google Ads kann Unternehmen dabei helfen, ihren Umsatz zu steigern, indem sie ihre Werbekampagne auf die Zielgruppe ausrichten, die am ehesten an den Produkten oder Dienstleistungen interessiert ist.

Insgesamt bietet Google Ads Unternehmen die Möglichkeit, ihre Online-Präsenz zu verbessern und ihre Ziele zu erreichen, indem sie ihre Werbekampagne auf die Zielgruppe ausrichten und sie jederzeit optimieren können.

Google Ads Produkte

Erfahren Sie mehr über die einzelnen Kampagnentypen

Ein Beispiel für Textanzeigen in der Google Suche

Textanzeigen

Eine Suchkampagne ist eine Art von Google Ads-Kampagne, bei der Textanzeigen in den Google Suchergebnissen geschaltet werden, um Nutzer anzusprechen, die nach bestimmten Keywords suchen. Sie sind besonders geeignet, um Leads zu generieren oder Umsätze zu erzielen.

Display Ads

Das Google Displaynetwerk zeigt Anzeigen auf vielen Webseiten, Apps, YouTube, Gmail und anderen Google-Produkten, um eine große Reichweite zu erreichen. Remarketing im GDN richtet sich an Nutzer, die bereits die Website besucht haben, und hilft, interessierte Kunden mit individuell angepasster Werbung zurück zu Ihrer Website zu leiten.

Beispiel für YouTube Anzeigenformate

YouTube Ads

Das Google Video-Netzwerk ermöglicht es, Videoanzeigen auf YouTube und in gestreamten Videos zu schalten. Diese können zu Beginn, in der Mitte oder am Ende eines Videos angezeigt werden und können vom Nutzer übersprungen werden oder nicht. YouTube Ads können an drei verschiedenen Stellen erscheinen, um die Zielgruppe genau dort abzufangen, wo die Werbebotschaft am effektivsten wirkt.

Google App Anzeige im Google App Store

App Kampagne

Google App Kampagnen oder Universal App Campaigns sind für den Betrieb einer eigenen App geeignet und zielen auf möglichst viele Downloads ab. Sie nutzen Informationen aus der App, um Anzeigen über alle großen Google-Plattformen und mehr als 3 Millionen Websites und Apps automatisch zu optimieren und Nutzer zum Download der App zu bewegen.

Anzeigenansicht von Gmail Sponsored Promotions im Gmail Postfach

GMail Sponsored Promotions

Gmail Sponsored Promotions oder Gmail Ads sind individuelle, kontextorientierte Anzeigen in Google Ads, die in E-Mail-Format versendet werden. Sie eignen sich, um die Bekanntheit bei Neukunden zu steigern und die Marke bei bestehenden Kunden wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Google Hotel Ads

Google Hotel Ads sind Anzeigen, die darauf abzielen, die Reichweite und Direktbuchungen von Hotels durch Listung auf Google Maps und der Google Suche zu erhöhen. Die Hotels werden in Hotelanzeigen, in der Google Suche und in Google Maps angezeigt.

Das Interface von Google for Jobs auf der mobilen Anzeige und der Desktop Anzeige

Google For Jobs

Google for Jobs ist eine Jobbörse, die es ermöglicht, von möglichst vielen Jobsuchenden entdeckt zu werden und damit maximale Reichweite zu erreichen. Sie ist in die normale Google-Suchfunktion integriert und die Ergebnisse sind meist vor den organischen Suchergebnissen sichtbar.

Von Google AdWords zu Google Ads – Die Entwicklung

Die Anfänge als Google AdWords

  • 2000 – Markteinführung: Google AdWords startete mit rein textbasierten Anzeigen, die über relevante Keywords ausgeliefert wurden.
  • Erste Erfolge: Schon früh erkannten Unternehmen den Nutzen, potenzielle Kunden genau dann anzusprechen, wenn sie nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchten.
  • Entwicklung neuer Anzeigenformate: Mit der Zeit wurden neben Textanzeigen auch Bild- und Videoinhalte eingeführt, um den sich ändernden Nutzergewohnheiten gerecht zu werden.

Erklärendes Beispiel: Ein Reiseanbieter, der seine Angebote über Google AdWords bewarb, konnte mithilfe von präzisen Suchbegriffen wie „Urlaub am Meer buchen“ schon früh eine signifikante Steigerung der Website-Besuche erzielen.

Das Rebranding zu Google Ads

  • Umbenennung 2018: Die Plattform erhielt den neuen Namen Google Ads, um den erweiterten Funktionsumfang und die Integration aller Google-Kanäle zu verdeutlichen.
  • Erweiterte Zielgruppenausrichtung: Durch das Rebranding wurden neue Targeting-Optionen eingeführt, die es ermöglichen, Nutzer über diverse Kanäle hinweg konsistent anzusprechen.

Praktisches Beispiel: Ein Online-Shop für Sportbekleidung nutzt Google Ads, um seine Produkte nicht nur über die Google-Suche, sondern auch auf YouTube und in Apps zu bewerben. So erreicht er sowohl kaufbereite Nutzer als auch Interessenten in einem frühen Stadium der Kaufentscheidung.

Zahlungsweise – Sie bestimmen die Kosten

Zahlen pro Klick: Google PPC (Pay-per-Click) oder auch CPC (Cost per Click)

Sie bestimmen selbst, wie viel Ihre Google Werbung kostet. Denn dank dem Abrechnungsmodell PPC (Pay-Per-Click) zahlen Sie nur dann, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt. Je nach Investition erhalten Sie mehr Klicks – also Anfragen oder Kunden. So skalieren Sie Ihr Unternehmen richtig, behalten die Kontrolle über die Kosten und vermeiden Streuverluste.

Tipps zur effizienten Budgetplanung

Legen Sie ein Tagesbudget und ein maximales Gebot fest, um den Überblick zu behalten. Der Keyword-Planer, ein Tool von Google Ads, liefert eine preisliche Orientierung. Die letztendliche Höhe der Ads-Kosten wird von folgenden Faktoren tagesaktuell beeinflusst:

1. Keyword Auswahl: Je nachdem, wie Ihre Wettbewerber aufgestellt sind, variieren die Preise für die Keywords. Viele Mitbewerber bedeuten höhere Kosten. Hier gilt es, nur die Keywords auszuwählen, die wirklich zum eigenen Angebot passen und nicht zu allgemein gehalten sind. Auch ist dringend zu empfehlen, bestimmte Suchbegriffe auszuschließen, sogenannte negative Keywörter, zu denen die Anzeige nicht passt und nicht erscheinen soll.
 

2. Qualitätsfaktor: Es gewinnt nicht immer der Mitbewerber mit dem höchsten Gebot die gewünschte Anzeigenplatzierung. Wenn Ihr Qualitätsfaktor höher als der Ihres Wettbewerbers ist, kann der berechnete Cost-Per-Click (CPC) tatsächlich niedriger ausfallen. Wird der Qualitätsfaktor optimiert, kann in den meisten Fällen der CPC wirtschaftlicher gestaltet werden.Google Ads funktionieren so, dass Ihren ausgewählten Keywords auf einer Skala von 1 bis 10 ein Wert als Qualitätsfaktor zugewiesen wird. Wichtig ist, dass Ihre Werbung den Anforderungen an Relevanz und Nutzererfahrung, auch User-Experience genannt, entspricht. Für den Qualitätsfaktor sind also die erwartete Klickrate, die Relevanz der Anzeige und die Nutzererfahrung auf der Zielseite ausschlaggebend.

Die berechneten Qualitätsfaktoren für die jeweils ausgewählten Keywords können im Google Ads-Konto analysiert werden. Es ist möglich, die Höhe des Qualitätsfaktors je Keyword einzusehen und auch eine Bewertung der oben aufgeführten Komponenten zu erhalten. Auf dieser Grundlage lässt sich der Qualitätsfaktor gezielt verbessern.

3. Zeitpunkt der Anzeigenschaltung: Der CPC ist auch von der Stärke der Nachfrage abhängig. Je nachdem, wann die jeweilige Zielgruppe       nach etwas sucht, können Ihre Klickpreise nach Uhrzeit oder Saison variieren. Mithilfe der Leistungsstatistik bezüglich der eigenen Keywords im  Tagesverlauf können klare Beobachtungen gemacht und Faktoren angepasst werden. Das heißt konkret, Sie können Gebote mit dem Werbezeitplaner ggfs. nach bestimmten Uhrzeiten steuern. Dies gilt auch für die Saisonalitäten

4. Position der Anzeige: Für den ersten Platz muss man mit höheren CPCs rechnen. Kleine und mittelständische Unternehmen mit wenig Budget können teilweise darauf verzichten, diese Position in den Suchergebnissen erzielen zu wollen. Mit Platzierungen im Mittelfeld sind dementsprechend günstigere Anzeigenplätze zu bekommen. Kaufinteressierte Nutzer schauen oft auch die Angebote der nächsten Anzeigen an. 

Als Werbetreibender sollte man immer im Auge behalten, dass die Platzierung der Anzeige immer aus der Kombination von Gebot und Qualitätsfaktor entsteht – so lässt sich die Kampagne perfekt optimieren und kosteneffizient aufstellen.

Das Auktionsprinzip von Google Ads

Das Auktionsprinzip ist die Grundlage, auf der Google die Anzeigenpositionen der Werbetreibenden ermittelt. So funktionieren sie: Search Ads basieren auf Keywords, die Werbetreibende zur Ausspielung ihrer Anzeigen einbuchen. 

Wenn ein Nutzer eine auf das Keyword passende Suchanfrage in Google startet, kommt zeitgleich eine Echtzeitauktion in Gang.

Folgende Wechselwirkungen entstehen zwischen Interessent (potenzieller Kunde), Google und Werbetreibendem:

Der Nutzer sucht nach dem passenden Produkt/Dienstleistung. Google ist bestrebt, in diesem Moment das ideale Angebot an den Interessenten auszuspielen. Gleichzeitig versucht der Werbende, den Interessenten mit seiner Werbung zu überzeugen und zum Klicken zu motivieren.

Der Anzeigenrang berechnet sich aus dem Gebot multipliziert mit dem Qualitätsfaktor der Anzeige. (Näheres zum Anzeigenrang siehe oben)

Die Gebotsstrategien umfassen neben dem oben erwähnten CPC auch den CPA (Cost-per-Action), den CPM (Cost-per-1000-Impressions) und den CPV (Cost-per-View).

Hierbei ist zu beachten, dass – je nach Kampagnentyp – die Auswahl an Gebotsstrategien beschränkt ist. Der CPM oder CPV stehen beispielsweise bei Search-Kampagnen nicht zur Verfügung, dafür aber für Video-Anzeigen.

Es ist ratsam, zu Beginn mit Strategien wie dem manuellen CPC oder dem auto-optimierten CPC starten. Damit Google genügend Orientierungswerte hat, um CPCs automatisiert an das Kampagnen-Ziel anzupassen, wird ein Minimum an statistischen Daten benötigt. Mindestens 1.000 Klicks in den vergangenen 30 Tagen. So ist es dann möglich, Klicks und Conversions zu maximieren.

Passende und relevante Keywords für Google Ads

Das Kernstück jeder Suchkampagne sind Keywords. Diese Begriffe werden im Konto hinzugefügt und daraufhin vom Google Algorithmus mit dem Suchbegriff des Nutzers verglichen. Je höher die Relevanz, desto eher wird Ihre Anzeige ausgespielt. Durch geschicktes Einbuchen der Keywords werden also nur interessierte Nutzer Ihre Google Anzeigen sehen. Mit einer Analyse der Webseite ist es möglich, die besten Keywords für das eigene Business zu finden und eine messbare und erfolgreiche Keywordstruktur im Konto zu schaffen. 

Wie bereits erwähnt, ist die Auswahl der richtigen Keywords entscheidend für erfolgreiche Kampagnen. Hier noch einige Details und konkrete Empfehlungen: 

So macht es z.B. Sinn, allgemeine Suchwörter mit präziseren zu kombinieren. So ist sichergestellt, dass Ihr Produkt nicht in der Masse der Suchergebnisse untergeht, sondern die Anzeige genau dann gefunden bzw. ausgespielt wird, wenn danach gesucht wird. Eine weitere Empfehlung betrifft die richtigen Attribute. Beliebt sind solche wie “günstig”, Handlungsaufforderungen wie “kaufen” oder konkrete Kaufanreize wie “schnelle Lieferung” oder “mit Trusted-Shop-Garantie”.

Google bietet Keyword-Optionen wie „phrase match“ (passende Wortgruppe) und „exact match”(genau passend) an, die bei der Findung der passenden Suchbegriffe hilfreich sind. Ebenso stehen die Ausschluss-Keywords zur Auswahl – diese sind wichtig, um die Anzeigen an die relevante Kundengruppe auszuliefern.   

Weitere Kriterien und Tipps, die bei der Keywordrecherche beachtet werden sollten:

  • Suchvolumen: Diese benennt die Häufigkeit, wie oft nach einem Suchbegriff gesucht wird.
  • CPC (Cost per Click): die Klickkosten bzw. die Kosten, die Werbetreibenden pro Klick auf ihre Werbeanzeige entstehen.
  • Wettbewerber analysieren: mit Tools erkennen, wie stark umkämpft ein Keyword im Vergleich zu den Wettbewerbern ist.
  • Der Suchanfragen-Bericht im Google Konto zeigt an, welche Keywordkombinationen erfolgreich verlaufen sind, so dass auf dieser Grundlage nachjustiert werden kann.
  • Tools zur Keyword-Recherche nutzen: Mit dem Google Keyword-Planer beispielsweise können Suchvolumen, Wettbewerb und zu erwartende Kosten ermittelt werden.
  • Negative Keywords: Diese schließen irrelevante Suchanfragen aus, sodass nur passende Nutzer erreicht werden. Beispiel: Ein Autohaus könnte als positive Keywords „Neuwagen kaufen“ und als negative Keywords „gebraucht“ definieren, um nur potenzielle Kunden für Neuwagen anzusprechen.

Aufbau einer Google Ads Kampagne – Schritt für Schritt

Zielvorhaben festlegen
Entscheiden Sie, welches Ziel Sie mit der Kampagne verfolgen möchten (z. B. Umsatz, Leads, Website-Traffic) und wählen Sie das passende Kampagnenziel aus. Alternativ können Sie die Kampagne ohne Zielvorgabe erstellen und den Kampagnentyp selbst bestimmen.

Kampagnentyp auswählen
Wählen Sie den für Ihr Ziel geeigneten Kampagnentyp aus, beispielsweise Suchkampagne, Shopping-Kampagne oder Display-Kampagne.

Neue Kampagne im Google Ads Interface anlegen
Klicken Sie im Interface auf „Neue Kampagne hinzufügen“ oder auf das Pluszeichen, um eine neue Kampagne zu starten.

Domain und Conversion-Aktion definieren
Tragen Sie die Domain ein, die Sie bewerben möchten, und wählen Sie die Conversion-Aktion aus, die Sie erfassen möchten (z. B. Käufe, Kontaktanfragen).

Kampagnennamen vergeben
Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen, der den Inhalt und Zweck der Kampagne eindeutig beschreibt, beispielsweise nach Produkt, Region oder Zeitraum.

Standorte festlegen
Bestimmen Sie, in welchen Ländern, Regionen oder Städten Ihre Anzeigen ausgespielt werden sollen. Alternativ können Sie auch größere Regionen wie z. B. Europa auswählen.

Sprache auswählen
Wählen Sie die Sprache(n) aus, in der Ihre Zielgruppe angesprochen werden soll.

Tagesbudget bestimmen
Legen Sie fest, wie viel Budget Sie täglich für die Kampagne einplanen möchten. Achten Sie darauf, dass das Budget zur Zielsetzung und Kampagnengröße passt.

Gebotsstrategie auswählen
Entscheiden Sie sich für eine passende Gebotsstrategie, wie beispielsweise Ziel-CPA, Ziel-ROAS oder eine manuelle CPC-Steuerung.

Start- und Enddatum festlegen
Definieren Sie, wann Ihre Kampagne starten soll. Optional können Sie auch ein Enddatum festlegen – sinnvoll bei zeitlich begrenzten Aktionen.

Anzeigenrotation einstellen
Wählen Sie aus, ob Google die leistungsstärksten Anzeigen bevorzugt ausspielen soll oder ob die Anzeigen gleichmäßig rotieren sollen (z. B. für Tests).

Targeting-Einstellungen definieren
Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe anhand von Kriterien wie Standort, Sprache, demografischen Merkmalen oder Interessen.

Anzeigengruppen erstellen
Legen Sie beliebig viele Anzeigengruppen an, um Ihre Kampagne thematisch, produktbezogen oder nach Dienstleistungen zu strukturieren.

Keywords auswählen
Wählen Sie sorgfältig relevante Keywords für Ihre Anzeigengruppen aus, um die richtigen Nutzer anzusprechen.

Negative Keywords hinzufügen
Ergänzen Sie negative Keywords, um auszuschließen, dass Ihre Anzeigen bei irrelevanten oder unerwünschten Suchanfragen ausgeliefert werden.

Anzeigen erstellen
Verfassen Sie Anzeigentexte mit aussagekräftigen Headlines und Beschreibungen. Sie können pro Anzeigengruppe mehrere Anzeigen hinterlegen.

Landing Pages hinterlegen
Stellen Sie sicher, dass jede Anzeige auf eine passende und relevante Zielseite führt.

Kampagne starten
Aktivieren Sie Ihre Kampagne und überwachen Sie die Leistung regelmäßig, um bei Bedarf Optimierungen vorzunehmen.

Google Ads Editor

Der Google Ads Editor ist eine kostenlose, herunterladbare Desktop-Anwendung, die der Verwaltung Ihrer Google Ads-Kampagnen dient und einfach zu bedienen ist.
Hier die Vorgehensweise: Laden Sie ein oder mehrere Konten herunter, nehmen Sie Änderungen offline vor und laden Sie sie im Anschluss in Google Ads hoch. Mit dem Google Ads Editor können Sie problemlos Bulk-Änderungen vornehmen.

Funktionsumfang des Google Ads Editors

Der Google Ads Editor eignet sich für Konten aller Größen, insbesondere für Konten mit mehreren Kampagnen und langen Keyword- oder Anzeigenlisten. Hier die verschiedenen Möglichkeiten:

  • Verschiedene Änderungen gleichzeitig mit dem Tool zur Bulk-Bearbeitung vornehmen
  • Dateien exportieren und importieren, um Angebote für andere freizugeben oder Änderungen an einem Konto vorzunehmen
  • Statistiken für alle Kampagnen oder einzelne Kampagnen aufrufen
  • Mehrere Konten gleichzeitig verwalten, bearbeiten und aufrufen
  • Werbetext anzeigengruppen- oder kampagnenübergreifend suchen und ersetzen
  • Elemente zwischen Anzeigengruppen und Kampagnen kopieren oder verschieben
  • Beim Bearbeiten von Kampagnen mehrere Änderungen rückgängig machen und wiederholen
  • Änderungen als Entwurf eingeben und vor dem Online-Stellen überprüfen
  • Offline weiterarbeiten

Automatisierte Regeln bei Google Ads

Je nach Ihren festgelegten Konto-Einstellungen und Bedingungen können Änderungen dank automatisierter Regeln automatisch vorgenommen werden. So sparen Sie Zeit und haben weniger Arbeitsaufwand, wenn es um die Überprüfung der Kampagnen geht. Außerdem fallen seltener manuelle Änderungen an.

Es lassen sich Anzeigenstatus, das Budget, die Gebote und weitere Einstellungen ändern. Wenn Sie z.B. Ihr Keyword-Gebot erhöhen wollen, legen Sie dafür einfach eine Regel fest. Ebenso können Sie auch automatisierte Regeln einrichten, um den Versand von E-Mails bei bestimmten Bedingungen auszulösen, ohne dass weitere Aktionen nötig werden.

 

Flexible Handhabung der Einstellungen

Nach der Einrichtung der automatisierten Regeln, können Sie diese jederzeit aktivieren, pausieren, bearbeiten oder filtern. Sie können alle Regeln, die in Ihren Suchnetzwerk-Kampagnen ausgeführt wurden, auch wieder rückgängig machen. Des Weiteren ist es möglich, E-Mail-Benachrichtigungen, die Sie über Regeln erhalten, zu aktualisieren, eine Liste mit allen durch Ihre Regeln vorgenommenen Änderungen in Ihren Regelprotokollen aufzurufen und den Regelstatus zu sehen.

Messbarkeit mit Analyse-Tools

Die Analyse-Daten bezüglich Zeit, Kosten und Relevanz für Ihre AdWords-Kampagnen werden Ihnen nach der Einrichtung automatisch zur Verfügung gestellt, so dass Sie Entwicklungen und Erfolge Ihrer Kampagnen, Anzeigengruppen, Keywords und Anzeigen jederzeit überprüfen und optimieren können. Je nachdem, wie Sie Ihre Ziele definiert haben, wertet das Conversion-Tracking-Tool Ihre Kampagnen, Anzeigengruppen, Keywords und Anzeigen auf dieser Grundlage aus und bildet es innerhalb Ihres AdWords-Kontos ab.

Weitere Webanalyse-Tools können Ihnen auch wichtige Daten wie ROI (Return on Investment) oder CpV (Cost-per-Visitor) auf Kampagnen-, Keyword- und sonstigen Ebenen liefern. 

Zusammenfassung und Ausblick

  • Ganzheitliche Plattform: Google Ads (ehemals Google AdWords) ist ein umfassendes Ökosystem, das weit über reine Suchmaschinenwerbung hinausgeht. Es bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ihre Zielgruppen über unterschiedliche Kanäle hinweg zu erreichen.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Von der lokalen Werbung bis hin zu globalen Kampagnen – dank präziser Targeting-Optionen und fortschrittlicher Tools lässt sich jede Marketingstrategie flexibel umsetzen.
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung: Die stetigen Innovationen bei Google Ads garantieren, dass Sie immer Zugriff auf die neuesten Technologien und Werbeformate haben, um sich in einem dynamischen Markt erfolgreich zu positionieren.

Fazit: Mit diesem Glossareintrag erhalten Sie einen tiefgehenden Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von Google Ads und Google AdWords. Die vielfältigen Kampagnentypen, Zahlungsmodelle und Optimierungstools bieten die ideale Grundlage, um Ihre Online-Werbestrategie nachhaltig zu stärken und kontinuierlich auszubauen.

Google Ads Begriffe & Häufig gestellte Fragen

  • Was ist der CPC?

    Der CPC bei Google Ads steht für Cost-per-Click und bezieht sich auf die Kosten pro Klick, die ein Werbetreibender für seine Anzeigen bezahlt. Der CPC wird in der Regel bei Pay-per-Click-Werbekampagnen verwendet und gibt an, wie viel ein Werbetreibender für jeden Klick auf seine Anzeige bezahlt. Es ist wichtig, den CPC im Auge zu behalten, da er dazu beitragen kann, die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu verbessern und die Kosten für die Werbung zu minimieren.

  • Was ist eine Conversion?

    Eine Conversion bei Google Ads bezieht sich auf eine Aktion, die ein Nutzer auf der Website eines Werbetreibenden ausführt, nachdem er auf eine Google Ads-Anzeige geklickt hat. Beispiele für Conversion-Aktionen können sein: ein Kauf tätigen, sich für einen Newsletter anmelden, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Herunterladen einer App. Die Conversion-Rate bei Google Ads ist das Verhältnis zwischen den Conversion-Aktionen und den Klicks auf die Anzeigen und kann dazu verwendet werden, die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu messen.

  • Was ist die Conversion-Rate?

    Die Conversion-Rate bei Google Ads ist der Prozentsatz der Nutzer, die auf eine Anzeige klicken und anschließend eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. eine Kauf- oder Download-Aktion. Dieser Wert kann Ihnen dabei helfen zu verstehen, wie erfolgreich Ihre Google Ads-Kampagnen sind und wie gut sie im Vergleich zu anderen Kampagnen abschneiden.

  • Was ist eine CTR?

    Die CTR bei Google Ads steht für Click-Through-Rate und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen den Klicks, die eine Anzeige erhält, und den Impressionen, also den Anzeigen, die angezeigt werden. Die CTR gibt an, wie erfolgreich eine Google Ads-Anzeige ist und kann dazu verwendet werden, die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu verbessern. Eine hohe CTR ist ein Indikator dafür, dass eine Anzeige gut aufgebaut und relevant für die Zielgruppe ist und dass sie daher erfolgreich ist.

  • Was sind Impressions?

    Impressions bei Google Ads beziehen sich auf die Anzahl der Male, die eine Google Ads-Anzeige angezeigt wird. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage auf Google stellt, werden möglicherweise mehrere Anzeigen für den Suchbegriff ausgeliefert. Jedes Mal, wenn eine Anzeige auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt wird, wird dies als Impression gezählt. Die Anzahl der Impressions einer Anzeige kann dazu verwendet werden, die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu messen und zu verstehen, wie oft die Anzeige von Nutzern gesehen wird.

  • Was sind Keywords?

    Keywords bei Google Ads sind Wörter oder Phrasen, die von Werbetreibenden verwendet werden, um ihre Anzeigen für bestimmte Suchbegriffe auszuliefern. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage auf Google stellt, werden die verfügbaren Anzeigen mithilfe von Keywords und anderen Faktoren ausgewählt und angezeigt. Werbetreibende können Keywords auswählen, die relevant für ihr Unternehmen und ihre Zielgruppe sind, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen von den richtigen Nutzern gesehen werden. Die Auswahl von relevanten Keywords ist ein wichtiger Bestandteil von erfolgreichen Google Ads-Kampagnen.

  • Was sind negative Keywords?

    Negative Keywords bei Google Ads sind Keywords, die von Werbetreibenden ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen nicht für bestimmte Suchbegriffe ausgeliefert werden. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, die ein negative Keyword enthält, wird die Anzeige des Werbetreibenden nicht ausgeliefert. Die Verwendung von negativen Keywords kann dazu beitragen, die Relevanz von Google Ads-Anzeigen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie von den richtigen Nutzern gesehen werden. Die Auswahl von relevanten negativen Keywords ist ein wichtiger Bestandteil von erfolgreichen Google Ads-Kampagnen.

  • Was ist der Anzeigenrang?

    Der Anzeigenrang bei Google Ads bezieht sich auf die Position, in der eine Anzeige auf der Suchresultatenseite von Google angezeigt wird. Die Position einer Anzeige wird anhand verschiedener Faktoren wie dem maximalen CPC, dem Qualitätsfaktor und dem Nutzerverhalten berechnet. Ein höherer Anzeigenrang bedeutet, dass eine Anzeige weiter oben auf der Suchresultatenseite angezeigt wird und daher eher gesehen wird. Ein guter Anzeigenrang ist wichtig, um die Sichtbarkeit und die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu verbessern.

  • Was ist der Qualitätsfaktor?

    Der Qualitätsfaktor bei Google Ads ist eine Metrik, die Google verwendet, um die Qualität einer Anzeige zu bewerten. Er basiert auf verschiedenen Faktoren, wie dem Keyword, dem Anzeigentext, der Zielseite und dem Nutzerverhalten. Der Qualitätsfaktor wird auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet, wobei 10 die höchste Bewertung ist. Eine hohe Bewertung des Qualitätsfaktors ist wichtig, da sie dazu beitragen kann, dass eine Anzeige häufiger ausgeliefert wird und dass der CPC niedriger ist.

  • Was ist der ROAS?

    Der ROAS bei Google Ads steht für Return on Ad Spend und bezieht sich auf den Gewinn, den ein Werbetreibender aufgrund seiner Werbung erzielt. Es ist eine Metrik, die dazu verwendet wird, den Erfolg von Google Ads-Kampagnen zu messen, indem sie das Verhältnis zwischen den Einnahmen, die durch die Werbung generiert werden, und den Kosten für die Werbung berechnet. Ein hoher ROAS ist ein Indikator dafür, dass eine Google Ads-Kampagne erfolgreich ist und dass der Werbetreibender eine gute Rendite auf seine Werbekosten erzielt.

  • Was ist der Impression Share?

    Der Impression Share bei Google Ads ist der Prozentsatz der Anzeigen, die tatsächlich angezeigt werden, im Vergleich zu der Anzahl der Anzeigen, die angezeigt werden könnten, wenn Ihr Budget ausgeschöpft wäre und Ihre Anzeigen zu jedem Zeitpunkt angezeigt werden könnten. Dieser Wert gibt an, wie gut Ihre Anzeigen im Vergleich zu den Anzeigen Ihrer Konkurrenten in den Suchergebnissen platziert sind und wie gut Ihr Budget ausgeschöpft wird. Ein hoher Impressions Share kann darauf hindeuten, dass Ihre Anzeigen gut sichtbar sind und Ihr Budget effektiv eingesetzt wird, während ein niedriger Impressions Share darauf hindeuten kann, dass Ihre Anzeigen weniger sichtbar sind und/oder Ihr Budget nicht ausreichend ist, um alle möglichen Impressionen zu erreichen.

  • Wieviel Tagesbudget sollte man für Google Ads ausgeben?

    Die Höhe des Tagesbudgets für Google Ads hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und dem Umfang der Kampagne, den geplanten Budgets und den Zielen des Unternehmens. Es gibt keine feste Regel, wie viel Tagesbudget für Google Ads ausgegeben werden sollte, da jedes Unternehmen individuelle Bedürfnisse und Ziele hat.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Tagesbudget nur ein Richtwert ist und dass Google Ads in der Regel auf der Basis von Klickpreisen (CPCs) berechnet wird. Das heißt, dass Unternehmen nur dann Kosten bezahlt, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt. Daher kann das tatsächliche Tagesbudget von den tatsächlichen Klickpreisen abweichen.

    Unternehmen sollten daher das Tagesbudget sorgfältig überwachen und gegebenenfalls anpassen, um sicherzustellen, dass es ihren Zielen entspricht. Sie sollten auch darauf achten, dass das Tagesbudget nicht zu hoch oder zu niedrig ist, da dies die Leistung der Kampagne beeinflussen kann.

  • Was passiert, wenn das Budget bei Google Ads zu niedrig ist?

    Wenn das Budget für Google Ads zu gering ist, kann dies dazu führen, dass die Anzeigen des Unternehmens weniger oft angezeigt werden. Dies kann dazu führen, dass weniger Nutzer auf die Anzeigen klicken und die Conversion-Rate sinkt.

    Ein zu geringes Budget kann auch dazu führen, dass das Unternehmen weniger Traffic auf seine Website lenkt und somit weniger potenzielle Kunden erreicht. Dies kann insbesondere dann problematisch sein, wenn das Unternehmen auf eine hohe Anzahl von Besuchern angewiesen ist, um seine Ziele zu erreichen, zum Beispiel wenn es darauf abzielt, Leads zu generieren oder Umsätze zu steigern.

    Um sicherzustellen, dass das Budget für Google Ads ausreichend ist, sollten Unternehmen regelmäßig die Leistung ihrer Kampagnen überwachen und gegebenenfalls das Budget anpassen, um sicherzustellen, dass es ihren Zielen entspricht. Sie sollten auch darauf achten, dass das Budget nicht zu hoch oder zu niedrig ist, da dies die Leistung der Kampagne beeinflussen kann.

  • Was ist eine gute Klickrate bei Google Ads?

    Eine „gute“ Klickrate bei Google Ads ist relativ und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, dem Angebot und dem Wettbewerb. In der Regel gilt jedoch, dass eine Klickrate von 2-3% als durchschnittlich angesehen wird, während eine Klickrate von über 5% als sehr gut betrachtet wird.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Klickrate nur ein Indikator für die Leistung von Google Ads-Kampagnen ist und nicht das einzige Kriterium ist, das berücksichtigt werden sollte. Unternehmen sollten auch andere Faktoren wie die Conversion-Rate, den Traffic auf der Website und den ROI in Betracht ziehen, um die Leistung ihrer Kampagnen vollständig zu verstehen.

    Um die Klickrate zu verbessern, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Optimierung von Anzeigentexten und Landing Pages, die Auswahl von relevanten Keywords und die Anpassung von Targeting-Optionen. Sie sollten auch regelmäßig die Leistung ihrer Kampagnen überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

  • Was ist ein guter CPC bei Google Ads?

    Ein „guter“ CPC (Cost per Click) bei Google Ads ist relativ und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Branche, dem Angebot und dem Wettbewerb. In der Regel gilt jedoch, dass ein CPC von weniger als 1 Euro als sehr gut betrachtet wird, während ein CPC von 1-2 Euro als durchschnittlich angesehen wird.

    Es ist von Bedeutung, dass der CPC lediglich ein Indikator für die Leistung von Google Ads-Kampagnen darstellt und nicht das einzige zu beachtende Kriterium ist. Unternehmen sollten auch andere Faktoren, wie die Conversion-Rate, die Anzahl der Websitebesucher und den ROI, in Betracht ziehen, um ein umfassendes Verständnis der Leistung ihrer Kampagnen zu erlangen.

    Um den CPC zu senken, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Optimierung von Anzeigentexten und Landing Pages, die Auswahl von relevanten Keywords und die Anpassung von Targeting-Optionen. Sie sollten auch regelmäßig die Leistung ihrer Kampagnen überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.