Erfolgreiche YouTube-Strategien für Q4: So steigern Video-Ads Ihre Conversion
Mit strategischen Einsatz von Video-Action-Kampagnen, benutzerdefinierten Zielgruppen und datengetriebenen Gebotsstrategien Kampagnen optimal ausrichten
Die neue Konversations-KI kann Ihre Google Ads-Kampagnen ganz nach Ihren Zielen und Wünschen gestalten. Schlüsselwörter, Schlagzeilen, Beschreibungen und Assets werden mit Hilfe der Google AI in einem Chat-Erlebnis erstellt und Optimierungen können bereits während der Kampagnenerstellung vorgenommen werden.
Mit der Weiterentwicklung der Google AI kann seit neuestem eine Chat-Option genutzt werden, um Kampagnen möglichst effizient zu gestalten. Es handelt sich um eine neue Benutzeroberfläche, die Nutzern dabei hilft, Kampagnen direkt im Online-Editor in Form von Konversationen einzurichten. Dieses neue Interface zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus und ist somit perfekt geeignet, den Kampagneneinrichtungsprozess noch weiter zu optimieren.
Diese Konversationsform bedeutet, dass Nutzer mit der Benutzeroberfläche in einer Dialogform interagieren können. Anstatt Formulare auszufüllen oder spezifische Anweisungen zu befolgen, können sie per Chat einfach in natürlicher Sprache mit dem System kommunizieren und ihre Anforderungen äußern.
Nach der Zieleingabe des Nutzers, generiert Google Schlüsselwörter, Schlagzeilen, Beschreibungen und Assets wie Bilder, welche wiederum seitens der Benutzer bearbeitet werden können, bevor sie live gehen – Sie behalten also volle Kontrolle. Nutzer können die AI auch auffordern, detailliertere Informationen zu den Assets einzuholen.
Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und leicht verständlich, so dass sie auf einfache Art bedient werden kann. Sie können Fragen stellen, Anpassungen vornehmen und Feedback erhalten, während sie den Prozess der Kampagnenerstellung durchlaufen.
Je klarer und präziser Nutzer ihre Ideen im Chat kommunizieren, desto besser kann die KI-Technologie diese auswerten und entsprechend anwenden.
Kurzum: Die KI-Technologie von Google ist nach entsprechenden Nutzer-Eingaben in der Lage, die Absichten und Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen und die Kampagnen entsprechend einzurichten.
Hier ein Beispiel, wie die KI-Hilfe aussehen kann:
Durch die Integration von Googles generativer AI in die Benutzeroberfläche können Nutzer Zeit und Aufwand sparen, da die KI-Technologie in der Lage ist, kontextbezogene Vorschläge und Empfehlungen zu liefern.
Doch wie immer müssen Nutzer bei generativer künstlicher Intelligenz die Richtigkeit der Angaben überprüfen. Ohne fundierte Kenntnisse können schnell Fehler übersehen werden und keine richtigen Optimierungen vorgenommen werden.
Was dem Anschein nach eine praktische Hilfestellung von Google ist, könnte unerfahrene Nutzer weiter in eine „Blackbox“ Situation treiben – zu Lasten der eigenen Geldbörse.